Bereits zum zweiten Mal in Folge hat Leadec sich bei der Ratingagentur Sustainalytics verbessert und den Sprung in die höchste Bewertungsstufe der Unternehmen mit „vernachlässigbarem Risiko“ geschafft. Diese erreichen nur etwa zwei Prozent der Unternehmen im Rating. Im Sektor gewerbliche Dienstleistungen belegt der Servicespezialist für Fabriken weltweit den zweiten Platz mit 8,4 Punkten auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten.
Gelebte Nachhaltigkeit
„Wir haben uns trotz eines sehr guten Rankings noch weiter verbessert. Möglich war das nur durch eine klare gemeinsame Zielsetzung und viele kleine Schritte in allen Bereichen. Dies zeigt einmal mehr, dass wir bei Leadec Nachhaltigkeit wirklich leben. Mit unseren Green Factory Solutions unterstützen wir auch unsere Kunden dabei, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, sagt Markus Glaser-Gallion, CEO von Leadec.
Sustainalytics, ein Unternehmen von Morningstar, betrachtet ESG-Indikatoren aus acht Bereichen. Leadec erreichte in allen acht bewerteten Kategorien das höchstmögliche Rating „vernachlässigbares Risiko“ und hat sich im Vorjahresvergleich weiter verbessert. Dies unterstreicht, dass Leadec ein verlässlicher Partner für alle ist, denen Nachhaltigkeit am Herzen liegt.
Insbesondere in den Kategorien Corporate Governance, Personalwesen, Kohlenstoff – eigene Aktivitäten sowie Maßnahmen zur Verhinderung von Bestechung und Korruption hat das Unternehmen noch mehr Punkte erzielt als in den Vorjahresrankings. Das Rating von Sustainalytics umfasst zwei Perspektiven. Auf der einen Seite die Risiken, denen Leadec als Servicespezialist für die Fabrik ausgesetzt ist (Risk Exposure). Auf der anderen Seite, welche Maßnahmen das Unternehmen ergreift, um sie zu managen (Risk Management).
Mehr als grün
Der aktuelle Leadec-Nachhaltigkeitsbericht informiert über Zahlen, Daten und Fakten für das Jahr 2022. Einige Beispiele: Leadec hat im Bereich Umwelt die Gefahrstoffe, die bei unseren Arbeiten anfallen, im vergangenen Jahr von 290 auf 13 Tonnen reduziert. Der Anteil erneuerbarer Energien am Verbrauch liegt mittlerweile bei 61 %. Und die Zahl der Arbeitsunfälle im Verhältnis zu den geleisteten Arbeitsstunden erreichte im Jahr 2022 ein Rekordtief von 1,2.