Für die Versorgung der Produktion mit Ersatzteilen, halten viele Unternehmen aus der Automobil- und Industriegüterindustrie einen besonders großen Vorrat an MRO-Teilen vor. Denn ein Ausfall der Maschinen oder Anlagen ist ein echter Worst Case. Besonders auffällig dabei: über Standorte hinweg gibt es selten eine genaue Übersicht, wo, welche und wie viele Ersatzteile genau gelagert werden. Grund hierfür ist vor allem eine intransparente Datenlage.
In Zusammenarbeit mit dem Softwareentwickler Sparetech bietet Leadec eine Lösung an, und verbindet das digitale mit dem physischen Ersatzteilmanagement. Das senkt das gebundene Kapital in den Unternehmen drastisch und erhöht gleichzeitig die Verfügbarkeit auf über 99 Prozent.
Wie funktioniert das?
- Digital: Eindeutige Identifikation der Ersatzteile als Basis einer transparenten Datenbank
- Physisch: Standortübergreifende Lagerverwaltung mit bedarfsgerechter Bereitstellung von Ersatzteilen
Lesen Sie mehr in der Presseinformation:
Leadec und Sparetech