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Blitzumfrage: Personalbedarf für Elektromobilität

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Lünendonk hat Leadec eine Umfrage unter 50 führenden Personaldienstleistern in Deutschland durchgeführt. Das Ergebnis: B2B-Dienstleister spielen eine Schlüsselrolle bei der Transformation der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität. Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Unternehmen gab an, dass sie bereits in erheblichem Umfang Aufträge daraus erhalten. 

 

 

 

 

 

Positive Zukunftsaussichten

Die Zukunftsaussichten sind bei den untersuchten Unternehmen durchweg positiv: Unabhängig von ihrem Tätigkeitsschwerpunkt erwarten sie - mit wenigen Ausnahmen - einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach ihren Dienstleistungen. Zwei Drittel der befragten Personaldienstleister gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Personal zur Unterstützung der Entwicklung, Produktion und Montage von Komponenten rund um den E-Antrieb in den nächsten drei Jahren steigen wird.

Software ist besonders wichtig

Besonders hoch ist der Bedarf bei der (Weiter-)Entwicklung von Komponenten und der dazugehörigen Software. Zwei Drittel der befragten Personaldienstleister gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Personal zur Unterstützung der Entwicklung, Produktion und Montage von Komponenten rund um den E-Antrieb in den nächsten drei Jahren steigen wird. Ein besonders starker Anstieg der Nachfrage wird auch im Bereich der Fahrzeugbatterien prognostiziert. 

Weniger wichtig: Recycling von Batterien

Die Weiterverwendung von Batterien nach ihrem Einsatz im Auto als "Second-Life-Batterie" steckt oft noch in den Kinderschuhen. Das hat auch die Umfrage ergeben: 54% der Teilnehmenden gaben an, dass das Thema für den Service von sehr geringer Bedeutung ist.

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Für die Lünendonk®-Blitzumfrage „Personalbedarf für Elektromobilität“ wurden vom 29. Oktober 2021 bis zum 15. November 2021 insgesamt 50 Personal-, Engineering-Service-und Industrieservice-Unternehmen in Deutschland per Online-Erhebung befragt.

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