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Marissas Journey: von der technischen Reinigerin zur Serviceline-Managerin

Seit 2015 gehört Marissa zum kanadischen Leadec-Team in Oakville. Eingestiegen ist sie als Mitarbeiterin für die technische Reinigung in der Endfertigung. Seit Januar 2023 ist sie als Serviceline-Managerin für die technische Reinigung am Standort verantwortlich. Auf ihrem Weg haben ihr vor allem drei Dinge geholfen: Prioritäten setzen, sorgfältig planen und die Bereitschaft zu lernen.  

Marissa, Ihr Weg zu Ihrer heutigen Position war nicht ganz frei von Hindernissen. Inwiefern?  

Ich bin 2015 als technische Reinigerin eingestiegen – jedoch nur kurz, denn bedauerlicherweise war ich recht schnell von einer schlechteren Auftragslage betroffen und mein Vertrag wurde beendet. In einem anderen Unternehmen habe ich dann einen Job in der Fertigung gefunden und genau dort hörte ich eines Tages im Jahr 2017 von einer Stellenausschreibung bei Leadec für die Position als Supervisor für die technische Reinigung – erneut im Karosseriebau. Da habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und bin zurückgekehrt! Fünf Jahre lang war ich dann als Schichtleiterin verantwortlich für sämtliche Prozesse der technischen Reinigung im Karosseriebau und der Endfertigung, ehe ich 2023 dann den Job als Serviceline-Managerin übernommen habe.    

Wie würden Sie Ihre Entwicklung selbst beschreiben – was hat Sie motiviert? 

Ich glaube fest daran, dass Resilienz, eine positive Einstellung und Offenheit für Neues die wichtigsten Voraussetzungen für Erfolg sind. Daher habe ich in den vergangenen knapp 10 Jahren immer nach Möglichkeiten gesucht, mich weiterzuentwickeln. Gar nicht so einfach, wenn man mehrere Verantwortlichkeiten und Aufgaben an seinem Standort gleichzeitig bewältigen muss. Was mir geholfen hat, war, alle Aufgaben sorgfältig zu planen, Prioritäten zu setzen und mir bewusst Zeit für das Lernen zu nehmen. Dabei hat mich auch mein Umfeld motiviert: Mein Team hat mich bei allem ermutigt und unterstützt. Es zeigte sich, dass wir gemeinsam ein Arbeitsumfeld geschaffen haben, das auf Zusammenarbeit und einem aktiven Erfahrungsaustausch basiert.  
 

Und nicht zuletzt möchte ich ein lebendiges Beispiel dafür sein, dass nichts unmöglich ist, wenn man fleißig ist und sich ständig weiterentwickelt – ich bin Philippinerin und mir ist wichtig, meine Kolleginnen und Kollegen mit ähnlichem Hintergrund zu ermutigen. 

 

Welche Empfehlungen können Sie jungen Fachkräften bei Leadec geben, wenn es um ihre „Reise“ bei Leadec geht?  

Scheue dich nicht, verschiedene Wege zu erkunden und Chancen zu ergreifen, die sich dir bieten. Lass dich auch auf Unbekanntes ein, denn das birgt oft das Potenzial für ein enormes persönliches und berufliches Wachstum. Und stelle dich den Herausforderungen, feiere die Erfolge und nimm alles Gelernte mit, denn all das trägt dazu bei, dass deine Reise unvergesslich wird.  


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